Der Unterschied zwischen E-Commerce-Management und Offline-Store-Management: Eine vollständige Analyse des E-Commerce-Betriebs im Vergleich zum traditionellen Store-Management

E-CommerceWas ist der Unterschied zwischen Management und Offline-Store-Management? Von „Hühnerblut“ bis „brennendem Gehirn“

Dieser Artikel analysiert eingehend das Ausführungsmanagement von Offline-Shops und das strategische Denken von E-Commerce-Operationen und behandelt dabei die Anwendung von SOPs, Unterschiede in den Mitarbeitermerkmalen und einen Vergleich der Managementschwierigkeiten.

Wir helfen Ihnen, die Unterschiede zwischen E-Commerce-Management und herkömmlichem Ladenmanagement vollständig zu verstehen und neue Ideen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens zu finden.

Wussten Sie?E-Commerce-Management und Offline-Store-ManagementObwohl beides als „Management“ bezeichnet wird, handelt es sich im Wesentlichen um zwei völlig unterschiedliche Spielweisen, genau wie „leidenschaftliche Darbietung auf der Bühne“ und „tiefes Nachdenken des Regisseurs hinter den Kulissen“.

Diese beiden Teammanagementmodelle unterscheiden sich stark. Wenn Sie nur eine Denkweise auf das andere Szenario anwenden, ist das im Grunde so, als würden Sie eine Pizza in einer Pfanne backen, die nicht richtig schmeckt.

Offline-Store-Management: Verlassen Sie sich auf die Aura, um den gesamten Laden zu halten

提到Offline-Store-Verwaltung, das erste Schlüsselwort ist „Status“.

Da Offline-Mitarbeiter direkt mit Kunden in Kontakt treten müssen, hängt die Kundenzufriedenheit oft vom Lächeln, Tonfall und Verhalten des Mitarbeiters ab und sogar davon, ob die Begrüßungsnachricht aufrichtig ist.

Aus diesem Grund halten Offline-Läden immer gerne Morgentreffen ab, rufen Slogans und tanzen zum Aufwärmen. Viele Leute denken, es sei "rustikal", aber in Wirklichkeit ist diesMitarbeiterstatus aktivierenwirksame Mittel.

Darüber hinaus verfügen viele Offline-Mitarbeiter über geringe akademische Qualifikationen und einen begrenzten kulturellen Hintergrund, sodass der Schwerpunkt der Schulung auf der Umsetzung liegt. Solange sie die SOP (Standard Operating Procedure) befolgen und keine Fehler machen, gelten sie als gute Mitarbeiter.

mit anderen Worten,Offline-Store-Management ist stärker „ausführungsorientiert“Das Kernziel besteht darin, ein Serviceerlebnis und eine Verkaufsatmosphäre zu gewährleisten.

E-Commerce-Management: Auf Köpfchen und Kreativität setzen

E-Commerce-ManagementEs ist völlig anders.

Die meisten E-Commerce-Teams haben keinen direkten Kundenkontakt. Abgesehen von Livestreamern sind die meisten Backstage-Positionen mit „Strategen hinter den Kulissen“ besetzt. Anstatt Kunden mit Slogans zu überhäufen, verlassen sie sich auf Daten und Strategien, um den Kampf zu gewinnen.

sowie:

  • Wie entwirft man eine Produktauswahlstrategie?
  • Wie kann man Werbung optimieren?
  • Wie kann die Seitenkonvertierungsrate verbessert werden?
  • So kombinieren SieE-Commerce-GeschäfteDrainageMengenmodell?

All dies erfordert logische Analyse, Datenkenntnis und Kreativität.

Daher legen E-Commerce-Manager oft mehr Wert auf den Bildungshintergrund und die Denkfähigkeit ihrer Mitarbeiter. Kurz gesagt:Offline kommt auf den Mund an, online auf das Gehirn.

Der Unterschied zwischen E-Commerce-Management und Offline-Store-Management: Eine vollständige Analyse des E-Commerce-Betriebs im Vergleich zum traditionellen Store-Management

E-Mensch vs. Ich-Mensch: Unterschiede in den Persönlichkeitsbedürfnissen

Offline-Store-VerwaltungUnter ihnen ist es am besten, wenn die Mitarbeiter „E-Menschen“ (extrovertiert) sind, da sie mit Kunden zu tun haben und ihr Lächeln, ihre Begeisterung und ihre Kommunikationsfähigkeiten direkt die Transaktionsrate bestimmen.

而 在E-Commerce-ManagementIn der realen Welt ist das Gegenteil der Fall. Back-End-Operationen, Design und Bereitstellung sind eher für „I-Typen“ (Introvertierte) geeignet, die sich in Ruhe in Daten vertiefen, Algorithmen erforschen und ihre kreativen Ideen verfeinern können.

Man kann sagen, dass Offline auf Atmosphäre angewiesen ist, während E-Commerce auf Intelligenz angewiesen ist.

SOP: Gemeinsame Pflichtkurse, unterschiedliche Prüfungsfragen

Ob E-Commerce oder Offline, SOP ist sehr wichtig.

  • Offline-SOP: Die Umsetzung steht im Mittelpunkt, wie zum Beispiel „Service mit einem Lächeln“, „Quittungen mit beiden Händen übergeben“ und „Begrüßung beim Betreten der Tür“.
  • E-Commerce-SOP:Es geht nicht nur um die Ausführung, sondern auch darum, zum Nachdenken anzuregen, wie zum Beispiel „Wie schreibt manSEOTitel optimieren“, „So testen Sie die Klickrate verschiedener Werbemittel“.

so,Die Schwierigkeit des E-Commerce-Managements liegt darin, Prozesse zu standardisieren und gleichzeitig die Kreativität zu bewahren.. UndDie Schwierigkeit der Offline-Geschäftsverwaltung liegt darin, den Status und die Ausführung der Mitarbeiter aufrechtzuerhalten.

Warum können E-Commerce-Unternehmen kein Offline-Management erlernen?

Viele E-Commerce-Unternehmen folgen dem traditionellen Geschäftsmodell: Sie halten Morgenmeetings ab, rufen Slogans und führen Teambuilding-Aktivitäten durch.

Zwar lässt sich damit kurzfristig die Teamatmosphäre verbessern, doch schnell stellte sich heraus, dass diese Methoden die Kernprobleme des E-Commerce nicht lösen können.

Was dem E-Commerce am meisten fehlt, ist nicht Leidenschaft, sondernKontinuierliche KreativitätÜberprüfungsfähigkeitUnd genau das fehlt im Offline-Store-Management-System.

Daher wird das Kopieren des Offline-„Hühnerbluts“ ins Internet nur begrenzte Wirkung haben.

Fazit: ManagementPhilosophieEs ist eine andere Antriebskraft

Kurz gesagt:

  • Der Kern des Offline-Store-Managements sind Leidenschaft und Umsetzung.
  • Der Kern des E-Commerce-Managements sind Strategie und Kreativität.

Obwohl diese beiden Denkansätze auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen, ergänzen sie sich tatsächlich. Der eine setzt auf Motivation, der andere auf Intelligenz. Beide zielen letztlich auf eine Verbesserung der Leistung und des Kundenerlebnisses ab.

Mein Punkt ist:Hervorragende Manager sollten grenzüberschreitend denken und die Offline-Ausführung mit E-Commerce-Innovationen kombinieren..

Wie die Philosophie sagt:„Bei echtem Management geht es nicht darum, Dinge zu verwalten, sondern die stärkste Antriebskraft der menschlichen Natur zu inspirieren.“

👉 Abschließende Gedanken

  1. Offline-Store-Verwaltung: Fokus auf Atmosphäre und Ausführung, der Status der Mitarbeiter bestimmt direkt die Kundenzufriedenheit.
  2. E-Commerce-Management: Fokus auf Strategie und Kreativität, Datenanalyse und logisches Denken sind der Schlüssel.
  3. Persönlichkeitsunterschiede: Offline-Menschen neigen zum E-Typ (extrovertiert), während E-Commerce-Menschen eher zum I-Typ (denkend) gehören.
  4. Verschiedene SOPs: Offline konzentriert sich mehr auf die Ausführung, während E-Commerce eher auf Wachstum und Überprüfung ausgerichtet ist.
  5. Schwierigkeitsunterschiede: Es ist schwierig, den Status offline aufrechtzuerhalten, und es ist schwierig, die Kreativität im E-Commerce zu fördern.

Fazit: Der Unterschied zwischen E-Commerce- und Offline-Store-Management liegt nicht darin, wer fortschrittlicher ist, sondern vielmehr in den treibenden Kräften dahinter. Das Verständnis dieser Unterschiede ist der Schlüssel zu einem wirklich optimalen Management.

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